„Eine Fotografie hält Bruchteile von Persönlichkeiten fest, minimal kleine Momente oder Ausschnitte eines großen Ganzen. Kein Bild – und auch keine zehn – können einen Menschen in seiner Vollkommenheit, in seiner ganzen Fülle zeigen.
Man setzt sich das Bild einer Person aus FRAGMENTEN zusammen, welche man über die Zeit hinweg sammelt. Und das ist auch gut so. So wird jedem Individuum das Recht auf Komplexität und Unverstandensein zugesprochen, was meiner Meinung nach zum Menschen dazugehört.“